Jahreshauptversammlung am 20.Januar 2024

Leitungsteam bis 20.01.2024


Auf eigenem Wunsch ausgeschieden sind 

Arthur Spörrer (1. von links) und Andrea Dumler (3. von rechts).


Alle anderen Mitglieder des Leitungsteams haben sich zur weiteren Mitarbeit bereit erklärt und stellen somit das ab 21.01.2024 amtierende Leitungsteam dar.




 


 

Jahresprogramm 2024 der KAB Kulmain
KAB-Programm Jan bis Dez. 2024.docx.pdf (211.89KB)
Jahresprogramm 2024 der KAB Kulmain
KAB-Programm Jan bis Dez. 2024.docx.pdf (211.89KB)





KAB Kulmain  -  Vortrag von Herrn Pfarrer Edmund Prechtl         

am 04.11.2023 im Pfarrheim Kulmain
1000 Ängste gegen 365 x fürchte dich nicht, hab keine Angst


Viele Interessierte hatten sich im Pfarrheim Kulmain eingefunden, um Pfarrer Edmund Prechtl zum Thema „1000 Ängste gegen 365 x fürchte dich nicht, hab keine Angst“, zuzuhören.
Ängste erleben viele Menschen tagtäglich, so Prechtl. Es können Ängste sein, die ein Gegenüber für sich nicht nachvollziehen kann. Deshalb solle man bei einem Gespräch ungefragte Ratschläge vermeiden, sondern zuhören und Verständnis zeigen.
Aber die Angst lasse den Menschen erstarren und handlungsunfähig zurück. Besser ist es, so Prechtl, die Angst anzunehmen und sich ihr zu stellen.
Auch Jesus hatte Angst. Die Bibel beschreibt seine Todesangst in der Ölbergszene. Darin wird berichtet, dass Jesus in Erwartung von Folter und Kreuzigung vor Todesangst Blut geschwitzt hat. Aber in seiner Not kommt ein Engel und tröstet ihn. Er gehorcht seinem Vater im Himmel und gibt sein Leben für uns Menschen hin. So können wir sicher sein, dass er inmitten unserer Angst bei uns ist. Auch als der Erzengel Gabriel Maria erklärte, ihr Sohn werde sowohl der Sohn Gottes als auch der verheißene Messias sein, kann man nur erahnen, dass Maria anschließend wie im Schockzustand gewesen sein muss. Aber der Engel Gabriel sprach ihr Mut zu sagte zu ihr: hab keine Angst, Gott ist bei dir. Pfarrer Prechtl verwies auf das Rad von Nikolaus von der Flüe. Dieses Meditationsbild zeigt ein Rad mit sechs Speichen, von denen drei ins Zentrum hinein und drei vom Zentrum hinausführen. Das Bild signalisiert: Alles geht von Gott als der Mitte aus und alles führt zu Gott als Mitte hin. Wir sollten versuchen, in die Mitte des Rades zu gelangen, wo Gott bei uns ist. Wird unsere Unsicherheit zu groß, weil uns alles zu viel wird, ist es ein guter Gedanke auch mal nichts zu tun, um unsere Gedanken wieder zu sortieren. Der Besuch einer Hl. Messe kann heilsam sein. Ich brauche im Gotteshaus nichts leisten, hier darf ich einfach nur Mensch sein. Ich kann mit Gott über alles sprechen, besonders darf ich ihm auch von meinen Ängsten erzählen. Und Jesus begegnet unserer Angst, wenn alles hoffnungslos erscheint und ich denke ich schaffe es nicht mehr mit den Worten: „Kommt und ruht euch bei mir aus“. Über die Angst vor dem eigenen Tod las Pfarrer Prechtl folgende Gedanken von Wernher von Braun vor, einem deutschen und später US-amerikanischen Raketeningenieur, Wegbereiter und Visionär der Raumfahrt, der einmal sagte: „Denn die Wissenschaft hat herausgefunden, dass nichts spurlos verschwinden kann. Die Natur kennt keine Vernichtung, sondern nur Umwandlung. Wenn Gott nun dieses Grundgesetz schon im kleinsten und unbedeutendsten Teil seiner Schöpfung gebraucht, wird er es dann nicht erst recht gebrauchen bei dem Menschen („der Krone seiner Schöpfung“). Ich glaube, das tut er.“
1000 Ängste dürfen sein, so Pfarrer Prechtl. Das Wichtigste für uns Menschen ist die Zusage Gottes, immer bei uns zu sein. Mit dieser Zusage können wir dem Leben trauen. Gott ist stärker als alle Angst der Welt.
Am Ende seines Vortrages zeigten die Besucher durch langanhaltenden Applaus, dass ihnen sein Zuspruch und seine Worte gutgetan haben.
Teamsprecherin Christine Sollfrank bedankte sich bei Pfarrer Prechtl für die aufmunternden Worte und übergab ihm ein kleines Präsent.


KAB  am 18.10.2023: Vortrag über den digitalen Nachlass

 

Digitale Vorsorge, digitaler Nachlass: Was passiert mit meinen Daten nach meinem Tod?
Antworten auf die Frage „Was passiert mit meinen digitalen Daten nach meinem Tod?“ bekamen die zahlreichen Teilnehmer einer Informationsveranstaltung der KAB Kulmain. Auch für einige Personen aus den Nachbarorten waren Informationen zu diesem Thema wichtig und sie waren deshalb nach Kulmain gekommen. Als kompetenten Referenten konnte die Kulmainer KAB-Teamsprecherin Christine Sollfrank dazu Markus Nickl, den KAB-Diözesansekretär aus Weiden begrüßen. Nickl verstand es in seinem durch eine Präsentation unterstützten und mit realen Beispielen aufgelockerten Vortrag in ausgezeichneter Weise das Thema zu beleuchten und die Teilnehmer zu sensibilisieren.
Die Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger hinterlassen zunehmend in allen Lebensbereichen durch die Nutzung der zahlreichen sozialen Netzwerke, die Kommunikation via E-Mail und Messaging-Diensten, den Austausch von Fotos per Instagram oder sonstigen Cloud-Diensten elektronische Spuren. Auch Fitness-Armbänder oder "Smart Home"-Aktivitäten erzeugen elektronische Abdrücke. Alle übermittelten und gespeicherten Daten verbleiben auch nach dem Tod beim jeweiligen Anbieter. Und das erfordert es, dass man sich noch zu Lebzeiten um die digitale Vorsorge bzw. das digitale Erbe kümmert und festlegt, was mit den einzelnen Konten und Daten passieren soll, wenn man sich nicht selbst mehr darum kümmern kann.
Zusammenfasend empfahl Nickl Allen als Vorsorge und Nachlass dazu folgendes Vorgehen:
Es ist sinnvoll, eine Person des Vertrauens mit allen Aufgaben rund um sein digitales Leben zu betrauen. Halten Sie dies schriftlich in einer Vollmacht fest. Legen Sie in der Vollmacht auch fest, dass diese Person noch zu Ihren Lebzeiten handeln soll, wenn Sie z.B. durch Koma oder andere Gründe nicht dazu in der Lage sind, sich um Ihre Daten zu kümmern.  Übergeben Sie die Vollmacht an Ihre Vertrauensperson und informieren Sie Ihre Angehörigen darüber, dass Sie Ihren digitalen Nachlass auf diese Weise geregelt haben. Die Vollmacht müssen Sie mit einem Datum versehen und unterschreiben. Unabdingbar ist außerdem, dass sie "über den Tod hinaus" gilt. Erstellen Sie zudem eine Liste aller von Ihnen genutzten Accounts mit Benutzernamen und Kennworten für Ihre Vertrauensperson.  Halten Sie diese Liste stets aktuell. Drucken Sie diese Liste auf Papier und verwahren Sie diese Liste an sicherer Stelle und informieren Sie Ihre Vertrauensperson über den Verwahrort. Nutzen Sie am besten einen elektronischen Passwortmanager. Bestimmen Sie ebenfalls, was im Falle des Falles mit Ihren Endgeräten (Computer, Smartphone, Tablet) und den dort gespeicherten Daten geschehen soll. Klären Sie ab, ob Ihre Bank im Falle Ihres Todes trotz einer über den Tod hinaus geltenden Kontovollmacht den ebanking-Zugang sperrt und erteilen Sie ggf. dann eine Sondervollmacht für die Weiternutzungsmöglichkeit des ebanking-Zugangs. Bestimmen Sie, wer welche gespeicherten Fotos erhalten soll, oder welche Fotos gelöscht werden sollen. Informieren Sie sich vorab auf den Internetseiten der Verbraucherzentrale, der Stiftung Warentest oder Regierungsseiten. Dort gibt es auch Vorlagen für Vollmachten und andere Regelungen als download.
Nach dem Vortrag kam es noch zu einer regen Frage- und Diskussionsrunde.
Christine Sollfrank bedankte sich zum Schluss herzlich bei Markus Nickl für den informativen und zum persönlichen Handeln anregenden, ja auffordernden Vortrag und überreichte ein kleines Präsent mit Produkten aus regionaler Produktion.




WaldWipfelWeg St. Englmar-Maibrunn


KAB Tagesfahrt 01.09.2023 in den Bayerischen Wald

Die Tagesfahrt der KAB Kulmain ging dieses Mal in den Bayerischen Wald. Auf der B22 über Cham fuhr Norbert Stahl den Bus Richtung Viechtach bis zur Gläsernen Scheune in Raubühl. Der Künstler Rudolf Schmid hat hier ein außergewöhliches Gesamtkunstwerk geschaffen. Die Besucher konnten sich von fantastischen Glaswänden und von beeindruckenden Holz- Schnitzereien begeistern lassen, die unter anderem vom Leben des Mühlhiasls und seinen Prophezeihungen und aus dem Leben des Räubers Heigl erzählen. Anschließend ging es weiter zum Wald-Wipfel-Weg in Maibrunn bei St. Englmar. Beim Spaziergang auf dem bis zu 30 m hohen Waldwipfelweg und hinauf zur 52 m hohen Waldturm-Plattform konnten die KABler den Lebensraum Wald aus einer ganz anderen Perspektive erleben.  Im Park des Wald-Wipfel-Weges steht auch das „Haus auf dem Kopf“. Hier geht geht es um die Illusion der optischen Phänomene. Denn das Haus ist wirklich auf den Kopf gestellt. Eine zusätzliche Längs- und Querneigung bringt das Wahrnehmungssystem schon beim ersten Betreten des Hauses ganz schön ins Schleudern. Dann ging die Fahrt weiter nach Arnbruck zum Glasdorf Weinfurtner. Wer wollte konnte das Glashandwerk hautnah miterleben – vom Glasmachen und weiter über die Glasveredelung wie Glasblasen, Glasschleifen bis hin zur Glasgravur.  Im hauseigenen Bistro genoß man frische Torten oder Kuchen. Die Zeit ist wie im Flug vergangen und schon musste wieder die Rückfahrt angetreten werden. Aber nicht ohne vorher noch im Gasthof der Weißbierbrauerei Jakob in Bodenwöhr zu einer Brotzeit oder einem Abendessen einzukehren. Die Tagesfahrt war wie immer in bewährter Weise perfekt vorbereitet und durchgeführt von Sepp und Ingrid Hofmann.

 

Jahresprogramm September bis Dezember 2023
KAB-Programm Sept. bis Dez. 2023.pdf (277.36KB)
Jahresprogramm September bis Dezember 2023
KAB-Programm Sept. bis Dez. 2023.pdf (277.36KB)
Programm der KAB Kulmain
KAB-Programm Jan bis Juli 2023 NEU_1.pdf (227.23KB)
Programm der KAB Kulmain
KAB-Programm Jan bis Juli 2023 NEU_1.pdf (227.23KB)



Helfer vor Ort (HvO) zu Gast bei der KAB Kulmain
Die KAB Kulmain hatte Mitglieder der BRK-Bereitschaft Armesberg ins Pfarrheim eingeladen um von ihnen aus erster Hand Informationen über deren Arbeit als Helfer vor Ort (HvO) zu erhalten.  Der Leiter der Bereitschaft Daniel Müller, sein Stellvertreter Jorg Müller und Johannes Nusstein waren dazu gerne ins Pfarrheim Kulmain gekommen, wie Jörg Müller eingangs sagte. Er ist selber als HvO aktiv und erläuterte anschaulich und im Detail, garniert mit Schilderungen aus erlebten Fällen, die Aufgaben und die Einsätze eines HvO. Wichtigste Aufgabe ist es demnach, im Ernstfall die sogenannte therapiefreie Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes oder Rettungsdienstes zu überbrücken. Damit übernehmen die Helfer vor Ort, die ausschließlich ehrenamtlich und unentgeltlich arbeiten, eine wichtige Funktion in der Rettungskette. Helfer vor Ort sind entsprechend für diesen Einsatz gut ausgebildete, erfahrene Mitglieder der BRK-Bereitschaft, die bei Notfällen von der Integrierten Leitstelle zusätzlich zu dem entsprechenden Rettungsmittel gerufen werden, um die Primärversorgung „vor Ort“ durchzuführen. Die Helfer vor Ort kommen immer dann zum Einsatz, wenn diese ehrenamtlichen Helfer den Ort eines Notfalls schneller erreichen können als der Rettungsdienst oder aber, wenn das nächste Rettungsfahrzeug oder der Notarzt noch bei anderen Fällen im Einsatz ist. Die Ehrenamtlichen übernehmen die Versorgung des Patienten, bis der Rettungsdienst eintrifft. Sie führen lebenserhaltende Sofortmaßnahmen wie die Herz-Lungen-Wiederbelebung durch und betreuen die Patienten. Dabei steht jedem Helfer vor Ort eine komplette Notfallausrüstung zur Verfügung, die unter anderem ein Blutdruck- sowie Blutzuckermessgerät, Verband- und Beatmungsmaterial, einen Defibrillator uam. enthält. Der Helfer vor Ort kann den Rettungsdienst nicht ersetzen. Er kann ihn jedoch sinnvoll ergänzen. Jörg Müller berichtete weiterhin, dass die HvO`s auch anderweitig aktiv sind, so bei der Betreuung von Blutspendeterminen oder bei der Stellung von Sanitätsbereitschaften im Rahmen von größeren Veranstaltungen. Im Jahr 2022 sei die Bereitschaft Armesberg des BRK mit ihren Ersthelfern so bei annähernd 400 Fällen im Einsatz gewesen, und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Der Referent nahm auf die Frage bezüglich der Finanzierung ihrer Tätigkeit ausführlich zu der Problematik Stellung, dass die freiwilligen Helfer als HvO und die BRK-Bereitschaft in der Gesamtheit dringend auf Spenden oder anderweitige Hilfen aus der Bevölkerung angewiesen sind, denn der laufende Unterhalt und die Pflege des Einsatzmaterials kosten viel Geld. Insbesondere größere Reparaturen am Einsatzfahrzeug führten im vergangen Jahr zu einer größeren Ausgabe. Müller bedankte sich in diesem Zusammenhang bei allen Spendern und auch ausdrücklich bei den Gemeinden Kulmain, Immenreuth, Neusorg und auch anderen Nachbarkommunen für deren Hilfen in Form von Zuschüssen und der kostenlosen Bereitstellung von Lager- und Schulungsräumen. Langer Applaus am Ende der Präsentation war das Zeichen einer ehrlichen Anerkennung für die Arbeit der HvO. Da Applaus zwar anspornt, aber bei der Finanzierung von Ausgaben nicht direkt hilft, überreichte die KAB-Teamsprecherin Christine Sollfrank zusammen mit ihrer Stellvertreterin Otti Schönfelder als Zeichen der Wertschätzung an die anwesenden Vertreter der BRK-Bereitschaft Armesberg einen 500-Euro-Schein. Diese Spende der Kulmainer KAB verband sie mit einem herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und der Bitte um weiteren Einsatz für die Menschen in unserer unmittelbaren Heimat. Die drei Männer der BRK-Bereitschaft Armesberg freuten sich sehr und bedankten sich herzlich für die großzügige Spende und erwähnten dabei, dass diese Hilfe als Beitrag zur Finanzierung einer größeren Reparatur am Einsatzfahrzeug sehr gelegen kommt. Im Rahmen des Vortrags von Jörg Müller kam es auch zu einer allgemeinen Diskussion über das Rettungswesen und die anstehenden Reformen im Gesundheitsbereich. Wie man allgemein hört, birgt die vom Bundesgesundheitsminister Lauterbach geplante Krankenhausstrukturreform die Gefahr, dass etwa 150 der insgesamt rund 350 bayerischen Krankenhäuser nur noch den untersten Level 1i haben werden. Dadurch werden diese Häuser mehr oder weniger vom Akutkrankenhaus in ein Haus mit etwas höherwertiger Kurzzeitpflege umgewandelt. Hier wäre dann nachts und an Wochenenden kein Arzt mehr präsent. Sollte diese Absicht tatsächlich so umgesetzt werden, dann würde das wahrscheinlich für die HvO eine deutliche Erweiterung ihrer Aufgaben und viel mehr Einsätze bedeuten. Ob das nur mit ehrenamtlichen Helfern aufgefangen werden könnte ist mehr als fraglich, denn deren Einsatzzeiten haben eh schon die oberste zumutbare Grenze erreicht.

 Von links: stellvertretende Teamsprecherin Otti Schönfelder, Teamsprecherin Christine Sollfrank, stv. Leiter der BRK-Bereitschaft Armesberg Jörg Müller, Leiter der BRK-Bereitschaft Armesberg Daniel Müller und HvO Johannes Nusstein.



Jahreshauptversammlung am 27.01.2023

Bericht über die Jahreshauptversammlung 2023
20230131 KAB Kulmain JHV 2023 Pressebericht.pdf (419.95KB)
Bericht über die Jahreshauptversammlung 2023
20230131 KAB Kulmain JHV 2023 Pressebericht.pdf (419.95KB)


Von links: Bürgermeister Günter Kopp, Teamsprecherin Christine Sollfrank, Pfarrer Markus Bruckner, Christine Spörrer, Arthur Spörrer, Lydia Fröhlich, Gerda Ogermann, Rainer Schöffel, Gerlinde Schöffel und die stv. Teamsprecherin Otti Schönfelder






Zu sämtlichen Veranstaltungen ergeht herzlichste Einladung.

Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Alle Veranstaltungen des Ortsverbandes finden, soweit nicht anders beschrieben, im Pfarrheim Kulmain statt. 

 



Die KAB Kulmain wird nach einem Beschluss in der Jahreshauptversammlung vom 08.02.2020 nun von einem Team geleitet, das aus 12 gleichberechtigten Mitgliedern besteht. Einzelne Mitglieder wurden mit Sonderaufgaben betraut.



Leitungsteam der KAB Kulmain  

Christine Sollfrank

Teamsprecherin

09642/3449

christine.sollfrank@t-online.de             

Otti Schönfelder

stv.Teamsprecherin

09642/1629


Arthur Spörrer

Kassier



Josef Gößner

Kassenprüfer



Josef Hofmann

Kassenprüfer



Gertraud Wolf

Schriftführerin



Ilse Brandl

stv.Schriftführerin



Andrea Dumler

Teammitglied



Heribert Griener

Teammitglied



Ingrid Hofmann

Teammitglied



Albert Sollfrank

Teammitglied

09642/3449

albert.sollfrank@t-online.de

Stefanie Scherer

Teammitglied







22.03.2022

Picknickdecke ist zurück in Kulmain

Dankesschreiben der KAB-Deutschland












17.10.2021

KAB und Ichtys Kulmain -

Picknickdeckenaktion für arbeitsfreien Sonntag

Picknickdeckenaktion Pressebericht
20211020 Presseartikel DnT KAB Kulmain und Ichtys Kulmain.pdf (198.38KB)
Picknickdeckenaktion Pressebericht
20211020 Presseartikel DnT KAB Kulmain und Ichtys Kulmain.pdf (198.38KB)












KAB FamilienLeben
Johannisthal Familienbildungstag.pdf (118.43KB)
KAB FamilienLeben
Johannisthal Familienbildungstag.pdf (118.43KB)





















  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 014 a
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 017
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 019
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 022
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 025
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 040
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 042
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 057
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 064
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 066
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 068
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 073
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 082
  • 20190625 KAB Kulmain Landtag München 007





  • DSC_3007 a
  • DSC_2997
  • DSC_2999
  • DSC_3011
  • DSC_3004
  • P1030034
  • P1030031
  • P1030011
  • P1020992
  • P1030010
  • P1030053
  • P1030041
  • P1030046
  • P1030060
  • P1030059

 

 

 

 






 

 

 

 

 

  • P1030762
  • P1030764
  • P1030763
  • P1030759
  • P1030761
  • P1030760
  • P1030766
  • P1030765
  • P1030767
  • P1030768
  • P1030769
  • P1030772
  • P1030771
  • P1030770
  • P1030774
  • 2018 KAB Mai 03
  • 2018 KAB Mai 02
  • S1340011
  • S1340004
  • S1340009

 


 


  • 2017 KAB Wien Bratislava 002
  • 2017 KAB Wien Bratislava 003
  • 2017 KAB Wien Bratislava 015
  • 2017 KAB Wien Bratislava 008
  • 2017 KAB Wien Bratislava 006





 

 

    22.03.2024 um 13:00 Uhr   

 Besucher seit Januar 2005 

 

 6